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TAMPERN – DER ANPRESSDRUCK
Technische Grundvoraussetzungen für ein einwandfreies Tampern sind der richtige Mahlgrad und die korrekt bemessene Menge an Kaffeemehl, also 7 g Kaffeemehl im Einzelsieb und 14 g im Doppelsieb für die Zubereitung von Espresso. Die Dosierung der Menge und das Einfüllen des Kaffeemehls in den Siebträger können aus einer automatischen … weiterlesen
Technische Grundvoraussetzungen für ein einwandfreies Tampern sind der richtige Mahlgrad und die korrekt bemessene Menge an Kaffeemehl, also 7 g Kaffeemehl im Einzelsieb und 14 g im Doppelsieb für die Zubereitung von Espresso. Die Dosierung der Menge und das Einfüllen des Kaffeemehls in den Siebträger können aus einer automatischen Frischmahlmühle oder aus dem Dosierbehälter einer Espressomühle erfolgen, bei der die Dosierung eingestellt ist. Es gibt verschiedene Tamper-Typen: Zu den gängigsten zählen sicher die Handtamper aus Metall oder auch dynamometrische Tamper-Stationen. Bei Handtampern ist wichtig, dass man sie gut mit der Hand umschließen und dadurch den benötigten Druck erzeugen kann. Der Durchmesser des Tampers sollte immer an den jeweiligen Filter des Siebträgers angepasst sein. Ausschlaggebend für ein gutes Resultat ist das Material, der Tamper sollte aus Metall bestehen; das Design ist lediglich Geschmackssache. Tampern ist speziell dann wichtig, wenn die Mahlung nicht optimal eingestellt ist; in diesem Fall kann der erfahrene Barista durch geschicktes Tampern leichte Korrekturen vornehmen. Bei diesen wenigen Griffen, die jedoch gekonnt sein müssen, kommt es besonders auf folgende Aspekte an:
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